YOGVEDA YOGA
Die ganzheitliche Yoga-Methode
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Wiedergeburt
Wiedergeburt oder Reinkarnation ist eine der zentralen Überzeugungen im Hinduismus und gilt als grundlegender Grundsatz der Religion. Gemäß diesem Glauben ist die Seele ewig und bewegt sich nach dem Tod in einem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt in eine neue physische Form, bis sie die endgültige Befreiung oder Moksha erlangt.
Wir bestehen aus Atomen "Paramanu"
Nach den Gesetzen der Physik und Chemie sind Atome die Bausteine der Materie und sie sterben nicht, sie verändern einfach ihre Form. Wenn ein lebender Organismus, wie ein Mensch, stirbt, erfährt sein physischer Körper einen Zerfall und die Atome, aus denen der Körper besteht, ordnen sich neu an und verbinden sich mit anderen Atomen in der Umgebung. Die Atome selbst existieren jedoch weiter und bleiben erhalten.
In diesem Sinne kann man sagen, dass die Atome, aus denen ein Mensch besteht, nicht sterben, sondern einer Umwandlung unterzogen werden. Diese Transformation führt jedoch zum Ende der charakteristischen Eigenschaften des Menschen und des physischen Körpers als Ganzes, was wir gemeinhin als Tod bezeichnen.
Atome sind die Bausteine der Materie und bestehen aus einem Kern, der Protonen und Neutronen enthält, und Elektronen, die den Kern umkreisen. Diese Atome sind in ständiger Bewegung und können sich verbinden und neu anordnen, um verschiedene Substanzen zu bilden.
Im Zusammenhang mit lebenden Organismen, wie Menschen, wenn ein Organismus stirbt, sind seine Atome nicht mehr so angeordnet, dass die charakteristischen Eigenschaften des Lebens unterstützt werden. Die Atome selbst existieren jedoch weiter und werden nicht zerstört. Stattdessen werden sie recycelt und zur Bildung neuer Substanzen verwendet, beispielsweise als Bausteine anderer Lebewesen oder nicht lebender Substanzen in der Umwelt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, während die physische Form und die Eigenschaften eines Menschen oder eines lebenden Organismus nach dem Tod möglicherweise aufhören zu existieren, die Atome, aus denen der Organismus besteht, weiter existieren und einfach neu angeordnet und auf neue Weise verwendet werden, anstatt sterben oder zerstört werden.
Wiedergeburt im Hinduismus
Im Hinduismus wird die Seele als rein und unveränderlich angesehen, und ihre Reise durch mehrere Leben wird als Mittel angesehen, um spirituelles Wachstum und Entwicklung zu erreichen. Dieser Zyklus der Wiedergeburt ist als Samsara bekannt, und die Handlungen und Gedanken eines Individuums in einem Leben bestimmen die Umstände seines nächsten Lebens. Das Konzept des Karma spielt eine bedeutende Rolle im hinduistischen Glauben an die Wiedergeburt, wobei gute Handlungen zu guten zukünftigen Leben führen und negative Handlungen zu negativen führen.
Eine der wichtigsten Überzeugungen im Hinduismus ist, dass das ultimative Ziel des Lebens darin besteht, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und Moksha oder Befreiung von Samsara zu erlangen. Dieser Zustand wird erreicht, wenn die Seele vom Einfluss des Karmas befreit wird und nicht länger an den Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt gebunden ist. Nach hinduistischem Glauben kann Moksha durch eine Kombination aus rechtem Leben, Hingabe und dem Wissen um die ultimative Realität erreicht werden.
Der Prozess der Wiedergeburt wird im Hinduismus von mehreren Faktoren beeinflusst, einschließlich des Kastensystems und des Karmagesetzes. Nach hinduistischem Glauben wird die Kaste eines Individuums durch seine Handlungen in früheren Leben bestimmt und spiegelt seine spirituelle Entwicklung wider. Das Kastensystem wird als Mittel angesehen, um sicherzustellen, dass Individuen in einem Leben wiedergeboren werden, das ihnen die Möglichkeiten bietet, die sie benötigen, um ihr spirituelles Wachstum fortzusetzen.
Das Gesetz des Karma spielt auch eine bedeutende Rolle im Prozess der Wiedergeburt, da die Handlungen eines Individuums in einem Leben sein zukünftiges Leben bestimmen. Gute Handlungen führen zu guten Folgen, während negative Handlungen zu negativen Folgen führen. Das bedeutet, dass der Einzelne für sein eigenes Schicksal verantwortlich ist und die Macht hat, sein zukünftiges Leben durch sein Denken und Handeln zu gestalten.
Im Hinduismus gibt es auch den Glauben an die Existenz einer Seelenreise über den Tod hinaus. Nach diesem Glauben reist die Seele nach dem Tod durch verschiedene Reiche, darunter das Reich der Götter, das Reich der Vorfahren und das Reich der Dämonen, bevor sie in einer neuen physischen Form wiedergeboren wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept der Wiedergeburt ein zentraler Glaube im Hinduismus ist und als Mittel des spirituellen Wachstums und der Evolution angesehen wird. Der Kreislauf der Wiedergeburt wird durch das Karmagesetz und die Handlungen und Gedanken eines Individuums in einem Leben bestimmt, und das ultimative Ziel ist es, Moksha zu erlangen und dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen. Der Glaube an die Wiedergeburt ist ein wesentlicher Bestandteil des Hinduismus und trägt dazu bei, die Lehren und Überzeugungen der Religion über die Natur der Existenz, den Sinn des Lebens und die letztendliche Realität zu formen.
Wiedergeburt in der Bhagvad Gita
Die Bhagavad Gita lehrt das Konzept der Wiedergeburt und das Erreichen des ultimativen Glücks für die Seele nach dem Tod. Dem Text zufolge gilt die Seele als ewig und unzerstörbar und reinkarniert im Laufe der Zeit in verschiedenen physischen Körpern. Das ultimative Ziel für die Seele ist es, Befreiung vom Kreislauf der Wiedergeburt zu erlangen und ewiges Glück in Vereinigung mit dem Höchsten Wesen zu erlangen. Dies kann durch selbstloses Handeln, Hingabe an Gott und die Erkenntnis der eigenen wahren Natur als ewige Seele erreicht werden. Die Gita lehrt, dass das Erreichen dieses ultimativen Zustands der Befreiung und des Glücks das ultimative Ziel der menschlichen Existenz ist.
Die Bhagavad Gita ist eine verehrte hinduistische Schrift, die einen bedeutenden Platz in der indischen Kultur und Spiritualität einnimmt. Der Text, der ein Gespräch zwischen Lord Krishna und dem Kriegerprinzen Arjuna ist, befasst sich mit verschiedenen philosophischen und spirituellen Konzepten, einschließlich der Idee der Wiedergeburt und der Erlangung des ultimativen Glücks für die Seele nach dem Tod. In diesem Aufsatz werden wir diese Konzepte im Detail untersuchen, wie sie in der Bhagavad Gita gelehrt werden.
Die Bhagavad Gita lehrt das Konzept der Reinkarnation, bei der die Seele als ewig und unzerstörbar angesehen wird und im Laufe der Zeit in verschiedenen physischen Körpern wiedergeboren wird. Dieser Kreislauf der Wiedergeburt wird vom Gesetz des Karma angetrieben, das besagt, dass jede Handlung eine Reaktion hat und dass die eigenen Lebenserfahrungen von der Summe ihrer vergangenen Handlungen bestimmt werden. Das Ziel der menschlichen Existenz, so der Text, ist es, aus diesem Kreislauf der Wiedergeburt auszubrechen und Befreiung zu erlangen.
In der Bhagavad Gita erklärt Lord Krishna, dass das ultimative Ziel der Seele darin besteht, die Vereinigung mit dem Höchsten Wesen zu erreichen, auch bekannt als Moksha oder Befreiung. Dieser Zustand wird als ein Zustand des ultimativen Glücks und Friedens beschrieben, in dem die Seele frei von allen materiellen Wünschen und Anhaftungen ist und ihre wahre Natur als das ewige und unveränderliche Selbst erkennt. Das Erreichen dieses Zustands wird als das ultimative Ziel der menschlichen Existenz angesehen.
Um Befreiung zu erlangen, lehrt die Bhagavad Gita die Wichtigkeit von selbstlosem Handeln, Hingabe an Gott und die Erkenntnis der eigenen wahren Natur als ewige Seele. Selbstloses Handeln, auch als Karma Yoga bekannt, beinhaltet das Ausführen von Handlungen ohne Bindung an ihre Früchte, mit dem Verständnis, dass die eigenen Handlungen als Pflicht gegenüber Gott und nicht zum persönlichen Vorteil ausgeführt werden sollten. Hingabe an Gott, auch bekannt als Bhakti Yoga, bedeutet, sein Ego und seine Hingabe an das Göttliche aufzugeben und zu erkennen, dass alles in der Schöpfung eine Manifestation Gottes ist.
Schließlich lehrt die Bhagavad Gita, dass die Erkenntnis der eigenen wahren Natur als ewige Seele der Schlüssel zur Erlangung der Befreiung ist. Der Text betont die Bedeutung von Meditation und Selbstreflexion als Mittel, um Einsicht in die Natur des Selbst und die letztendliche Realität zu gewinnen. Durch diese Erkenntnis kann man den Kreislauf der Wiedergeburt überschreiten und ewiges Glück erlangen.
Zusammenfassend lehrt die Bhagavad Gita, dass das ultimative Ziel der menschlichen Existenz darin besteht, Befreiung und ultimatives Glück für die Seele nach dem Tod zu erlangen. Dies kann durch selbstloses Handeln, Hingabe an Gott und die Erkenntnis der eigenen wahren Natur als ewige Seele erreicht werden. Der Text dient als Leitfaden für Einzelpersonen auf ihrer spirituellen Reise und bietet Einblicke und Anleitungen, wie sie ein sinnvolles Leben führen und ultimativen Frieden und Glück erreichen können.
Wiedergeburt im Buddhismus
In der buddhistischen Tradition wird der Prozess der Wiedergeburt vom Gesetz des Karma bestimmt, das besagt, dass jede Handlung, die wir unternehmen, sowohl positive als auch negative Konsequenzen hat, die die Umstände unseres zukünftigen Lebens bestimmen. Wenn wir also unser Leben tugendhaft leben und mit Mitgefühl und Weisheit handeln, werden wir unter günstigen Bedingungen wiedergeboren, die uns helfen, unsere Reise zur Erleuchtung fortzusetzen. Wenn wir andererseits mit Unwissenheit, Gier und Hass handeln, werden wir unter weniger günstigen Bedingungen wiedergeboren, die es uns erschweren, auf dem spirituellen Weg voranzukommen.
Der Buddha lehrte, dass das ultimative Ziel des buddhistischen Weges darin besteht, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und den Zustand der Erleuchtung zu erreichen, der als Nirvana bekannt ist. Er lehrte, dass dies durch die Überwindung von Unwissenheit und die Entwicklung von Weisheit erreicht wird, die es uns ermöglicht, die wahre Natur der Realität zu erkennen und die Vergänglichkeit und Unbefriedigung aller Dinge zu verstehen. Sobald wir dieses Verständnis erlangt haben, wird unsere Anhaftung an das Selbst und die Welt beginnen zu schwinden, und schließlich werden wir in der Lage sein, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und Befreiung zu erlangen.
Der Buddha lehrte jedoch auch, dass es nicht ausreicht, nur ein theoretisches Verständnis der Natur der Realität zu haben. Um dem Kreislauf der Wiedergeburt wirklich zu entkommen, müssen wir auch tugendhafte Eigenschaften wie Großzügigkeit, Ethik und Achtsamkeit kultivieren und uns mit spirituellen Praktiken wie Meditation und Achtsamkeit beschäftigen. Durch diese Praktiken können wir unseren Geist reinigen, unsere negativen Neigungen überwinden und positive Geisteszustände kultivieren, die unseren spirituellen Fortschritt unterstützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept der Wiedergeburt in den Lehren des Buddha von zentraler Bedeutung ist und als natürliche Folge des Karmagesetzes angesehen wird. Das ultimative Ziel des buddhistischen Pfades ist es, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und den Zustand der Erleuchtung zu erreichen, der durch die Kultivierung von Weisheit und tugendhaften Eigenschaften und die Ausübung spiritueller Disziplinen erreicht wird. Durch diesen Prozess können wir Unwissenheit überwinden, unseren Geist reinigen und Befreiung aus dem Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt erlangen.
Samsara
Im Hinduismus wird der Prozess der Wiedergeburt als Samsara bezeichnet, und es wird angenommen, dass die Seele ihren neuen Körper basierend auf den Handlungen und dem Karma des vorherigen Lebens auswählt. Karma bezieht sich auf die Folgen der guten und schlechten Taten einer Person, die die Umstände ihres zukünftigen Lebens bestimmen werden. Nach hinduistischem Glauben wird eine Person, die ein tugendhaftes Leben führt und mit Dharma handelt, in einem höheren Zustand wiedergeboren, während sie in einem niedrigeren Zustand wiedergeboren wird, wenn sie unethisch oder negativ handelt. Das ultimative Ziel des hinduistischen spirituellen Weges ist es, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und Moksha oder die Befreiung vom Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt zu erlangen.
Im Buddhismus ähnelt der Prozess der Wiedergeburt dem im Hinduismus beschriebenen Prozess, bei dem die Seele in einem neuen Körper auf der Grundlage der Handlungen und des Karmas des vorherigen Lebens wiedergeboren wird. Der Buddhismus lehrt jedoch auch, dass es kein dauerhaftes Selbst oder keine Seele gibt und dass das individuelle Selbst eine vom Geist geschaffene Illusion ist. Was stattdessen wiedergeboren wird, ist ein Bewusstseinsstrom, der sich von einem Leben zum nächsten fortsetzt und die Prägungen früherer Handlungen und Erfahrungen mit sich trägt.
Der Prozess der Wiedergeburt wird sowohl im Hinduismus als auch im Buddhismus als natürliche Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung angesehen, und es wird angenommen, dass die Seele ihren neuen Körper auf der Grundlage der Handlungen und Absichten des vorherigen Lebens auswählt. Wenn also eine Person ein tugendhaftes Leben führt und mit Mitgefühl und Weisheit handelt, wird sie unter günstigen Bedingungen wiedergeboren, die ihren spirituellen Fortschritt unterstützen. Wenn sie andererseits mit Unwissenheit, Gier und Hass handeln, werden sie unter weniger günstigen Bedingungen wiedergeboren, die es ihnen erschweren, auf dem spirituellen Weg voranzukommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Glaube an die Wiedergeburt im Hinduismus und Buddhismus von zentraler Bedeutung ist, wobei die Seele oder der Bewusstseinsstrom in einem neuen Körper basierend auf den Handlungen und dem Karma des vorherigen Lebens wiedergeboren wird. Dieser Prozess wird als natürliche Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung angesehen, und das ultimative Ziel des spirituellen Weges ist es, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und Befreiung oder Erleuchtung zu erlangen.
Dharma-Karma-Reinkarnation
Im Hinduismus und Buddhismus sind die Konzepte von Dharma, Karma und Wiedergeburt miteinander verbunden und bilden den Eckpfeiler ihrer Glaubenssysteme. Dharma bezieht sich auf die moralischen und ethischen Verpflichtungen, die eine Person aufgrund ihrer Kaste, ihres Geschlechts und ihrer Lebensphase hat, während sich Karma auf die Folgen der guten und schlechten Handlungen einer Person bezieht, die ihre zukünftigen Umstände bestimmen werden. Wiedergeburt, auch bekannt als Reinkarnation oder Samsara, ist der Prozess, durch den ein Wesen nach dem Tod in eine neue Existenz wiedergeboren wird.
Laut Hinduismus und Buddhismus spielen Dharma und Karma eine entscheidende Rolle im Prozess der Wiedergeburt. Das Dharma einer Person bestimmt die Handlungen und Verhaltensweisen, die von ihr erwartet werden, und indem sie in Übereinstimmung mit ihrem Dharma leben und mit Tugend und Moral handeln, sammeln sie positives Karma an. Auf der anderen Seite, wenn eine Person gegen ihren Dharma handelt oder sich an negativen Handlungen beteiligt, sammelt sie negatives Karma an, das negative Folgen in zukünftigen Leben haben wird.
Das Gesetz des Karma besagt, dass jede Handlung Folgen hat und die Anhäufung von positivem und negativem Karma die Umstände des zukünftigen Lebens einer Person bestimmt. Das bedeutet, dass eine Person, die ein tugendhaftes Leben führt und mit Mitgefühl und Weisheit handelt, unter günstigen Bedingungen wiedergeboren wird, die ihren spirituellen Fortschritt unterstützen. Wenn sie andererseits mit Unwissenheit, Gier und Hass handeln, werden sie unter weniger günstigen Bedingungen wiedergeboren, die es ihnen erschweren, auf dem spirituellen Weg voranzukommen.
Das Wechselspiel zwischen Dharma, Karma und Wiedergeburt treibt den Kreislauf von Geburt, Tod und Wiedergeburt im Hinduismus und Buddhismus an. Das Dharma einer Person und die Handlungen, die sie in Übereinstimmung damit unternehmen, bestimmen die Anhäufung von Karma, das ihre zukünftigen Umstände im Kreislauf der Wiedergeburt bestimmen wird. Das ultimative Ziel des spirituellen Weges in diesen Traditionen ist es, dem Kreislauf der Wiedergeburt zu entkommen und Befreiung oder Erleuchtung zu erlangen, was durch die Reinigung des eigenen Geistes und die Kultivierung von Weisheit und tugendhaften Eigenschaften erreicht wird.
Im Hinduismus wird angenommen, dass die Seele nach dem Tod wiedergeboren wird und mehrere Leben lebt. Um etwas über vergangene Leben zu erfahren, kann man Reinkarnations-Erinnerungstechniken wie Meditation und Selbstreflexion praktizieren oder die Hilfe eines spirituellen Meisters oder Gurus suchen, der das Wissen und die Erfahrung von Rückführungen in vergangene Leben hat. Einige Menschen glauben auch an das Konzept von Jati-Pariksha, einem spirituellen Test, der von einem Weisen oder einer hinduistischen Gottheit durchgeführt wird, um die eigenen vergangenen Leben zu enthüllen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Glaube an vergangene Leben und die Methoden, sich an sie zu erinnern, zwischen verschiedenen hinduistischen Sekten und Individuen variieren.
Nach hinduistischer Philosophie gilt die Seele als unsterblich und ewig. Es wird angenommen, dass die Seele nach dem Tod den physischen Körper verlässt und eine neue Reise in ein anderes Reich beginnt, entweder in einem Zustand der Wiedergeburt auf der Erde oder in einem höheren Reich, wie dem Himmel oder der Hölle. Das ultimative Ziel der Seele ist laut Hinduismus, Moksha oder Befreiung zu erlangen, was die Befreiung aus dem Kreislauf von Geburt und Tod und die Verschmelzung der individuellen Seele mit der universellen Seele oder Brahman ist. Die spezifischen Überzeugungen und Lehren rund um die Reise der Seele nach dem Tod können zwischen verschiedenen Sekten des Hinduismus variieren.
Zusammenfassend sind Dharma, Karma und Wiedergeburt miteinander verbundene Konzepte, die die Grundlage der Glaubenssysteme im Hinduismus und Buddhismus bilden. Dharma bestimmt die Handlungen und Verhaltensweisen, die von einer Person erwartet werden, während Karma die Anhäufung der Folgen dieser Handlungen ist. Das Wechselspiel zwischen Dharma und Karma bestimmt die Umstände des zukünftigen Lebens einer Person im Kreislauf der Wiedergeburt, und das ultimative Ziel des spirituellen Weges ist es, diesem Kreislauf zu entkommen und Befreiung oder Erleuchtung zu erlangen.
Wie du dein Leben lebst
Um ein Leben nach gutem Dharma zu führen und in zukünftigen Leben Tugend zu erlangen, sollte man den Prinzipien von Ethik und Moral folgen, positive Gedanken und Handlungen kultivieren, Mitgefühl und Großzügigkeit praktizieren und Selbstverbesserung und spirituelles Wachstum anstreben. Es wird angenommen, dass ein tugendhaftes Leben zu positivem Karma führt, das wiederum Glück und Wachstumschancen in zukünftigen Leben bringen kann. Es ist jedoch wichtig, im Auge zu behalten, dass das ultimative Ziel der Befolgung von Dharma und Karma darin besteht, Erleuchtung und Befreiung vom Kreislauf der Wiedergeburt zu erlangen.
Nach hinduistischer Philosophie gilt die Seele als unsterblich und ewig. Es wird angenommen, dass die Seele nach dem Tod den physischen Körper verlässt und eine neue Reise in ein anderes Reich beginnt, entweder in einem Zustand der Wiedergeburt auf der Erde oder in einem höheren Reich, wie dem Himmel oder der Hölle. Das ultimative Ziel der Seele ist laut Hinduismus, Moksha oder Befreiung zu erlangen, was die Befreiung aus dem Kreislauf von Geburt und Tod und die Verschmelzung der individuellen Seele mit der universellen Seele oder Brahman ist. Die spezifischen Überzeugungen und Lehren rund um die Reise der Seele nach dem Tod können zwischen verschiedenen Sekten des Hinduismus variieren.